Wie verhält sich ein richtiger Mann?

Daher kommt auch die Aussage: „Die Männer heutzutage sind verweichlicht.“ Ja, na logisch! Wenn ihnen gesagt wird, dass sie nicht dominant sein dürfen. Sie dürfen nicht raufen. Sie dürfen urtypische, tief in ihnen verankerte Spiele zur Abklärung der „Machtverhältnisse“ untereinander nicht ausüben. Aber ihnen wird ständig gesagt, dass ganz typische männliche Verhaltensweisen falsch seien. Anstatt ihnen ein Vorbild zu geben oder zu sein, wie sie diese männlichen Verhaltensweisen auf gesunde Art und Weise entwickeln und stärken können, müssen sie diese schon als kleine Jungs großteils unterdrücken.
Die Verschiebung der Essenzen hat ihren Ursprung vor vielen Jahrhunderten.
Die Hexenverfolgung dauerte 300 Jahre lang! In dieser Zeit wurden Frauen gezwungen sich gegenseitig zu verraten, um ihr eigenes Überleben zu sichern. Folglich haben Frauen ein tief verankertes Misstrauen. Daher haben Frauen auch einen großen Wettbewerbsgedanken anderen Frauen gegenüber. Aus diesem Grund ist der erste Instinkt einer Frau, sich an ihre männliche Energie zu klammern, wenn sie sich unsicher und schutzlos fühlt. Und daher hart, kühl und verkopft werden. Ebenso kann es sein, dass du dich an deiner männlichen Energie klammerst, weil du in der Kindheit Unsicherheit und Schutzlosigkeit erlebt hast.
Wenn Frauen dominant in ihrer männlichen Energie sind, bleibt wenig Platz für einen Mann in seine männliche Energie zu gehen.
Das Gesetz der Polarität besagt, dass immer ein energetisches Gleichgewicht hergestellt wird. Deswegen geht der Mann in seine weibliche Energie, wenn die Frau zu stark in ihrer männlichen Energie ist. Verkörpert ein Mann hingegen seine göttliche männliche Energie, geht die Frau zum Ausgleich in ihre göttliche weibliche Energie.
Das läuft alles auf unbewusster Ebene ab und ist immer in Wechselwirkung zueinander. Energien entscheiden nicht, ob es gut oder schlecht ist. Das ganze folgt schließlich universelle Gesetze. Aus diesem Grund fühlen wir Menschen nur den Unterschied: Fühlt es sich gut oder schlecht an?
Warum sich Frauen nicht fallen lassen können
Während Männer auf der einen Seite Sprüche gesteckt bekommen wie:
– „Ein Indianer kennt keinen Schmerz“
– „Sei keine Memme“
– „Bist du ein Mann oder eine Maus?“
und auf der anderen Seite hören, dass sie emotionaler sein sollen. Im Vergleich zu Frauen sollen Männer trotzdem immer schön alles unterdrücken.
Den meisten Männern fehlt männlicher Rückhalt
Obwohl ein Mann nicht in seinen Gefühlen ertrinken soll, braucht auch ein Mann andere Männer, die ebenso wissen, wie sie Emotionen verarbeiten können. Aber das fehlt den meisten. Sie sind mit allem allein. Die wenigsten wissen, wie sie ihre Emotionen richtig verarbeiten können. Dadurch ist sein Nervensystem überlastet und daher können sie Frauen keinen sicheren Hafen bieten.
Um mit den eigenen Gefühlen klar zu kommen, wenden sich viele Männer an Alkohol, Rauchen, übermäßiges Arbeiten, übermäßiger Sport und nicht nur Sex sondern auch Pornos. Schließlich sind das alles Methoden zur erfolgreichen Unterdrückung der Gefühle und keine Verarbeitung. Diese Methoden offenbaren, dass der Mann nicht in seiner geheilten männlichen Energie lebt. Sie können Frauen in ihren wilden Chaos-Momenten den Raum nicht halten, weil sie auch keinen Raum dafür haben können.
Wenn eine Frau einen emotionalen Chaos-Moment durchlebt und sich verletzlich fühlt…
Auf der einen Seite fühlen sich Frauen in diesen Momenten nicht verstanden. Auf der anderen Seite fühlen sich Männer in diesem Momenten persönlich angegriffen. Das ist nur ein Beispiel von vielen.
Auch, wenn Männer daran arbeiten müssen, ihre geheilte männliche Energie zu leben, müssen genauso auch wir Frauen unseren Anteil beitragen. Genauso die geheilte weibliche Energie zu leben.
Verletzte männliche Energie bei Männern
Muss immer der Coole, Unnahbare sein, präsentiert nach außen Gleichgültigkeit, Macho-Gehabe
Ihr freier Wille, ihre Bedürfnisse und Wünsche werden ignoriert oder übergangen. Hier spricht der Mann der Frau gegenüber häufig ganz viele Verbote aus.
Der Mann denkt, er ist ein Provider, wenn er Geld verdient und Dinge bezahlt. Hier fallen auch gerne mal Sätze wie: „Wenn die Frau ein kurzes Kleid trägt, ist sie selbst Schuld, wenn sie vergewaltigt wird“ oder „Ohne mich, hätte sie das alles nie“. Sogenannter „Schutz“ beschränkt sich hier (wenn überhaupt) lediglich auf die eigene Tochter. In Wahrheit hat dieser Mann nicht verstanden, was ein Beschützer ist.
Er ist überzeugt davon, dass er über die Frau bestimmen kann, darf und soll. Sie kontrollieren kann und muss.
Ganz häufig hört man dann von ihm Sätze wie: „Die Frau, die xyz ist oder gemacht hat, ist für die Straße.“ ➡️ völlig empathiebefreit und hasserfüllt. Ich bin mir sicher, dass man solche Aussagen im Profiling einem Psychopathen zuordnen würde. Kleiner persönlicher Gedanke am Rande.
Er versteht nicht, dass sein Verhalten beeinflusst, wie sich die Frau ihm gegenüber verhält und es Konsequenzen nach sich zieht, für die er in der Regel keine Verantwortung übernimmt oder die Ursache bei sich sieht.
Abgesehen vom Job, übernimmt der Mann in seiner verletzten männlichen Energie kaum bis gar keine Verantwortung. Er ist das Opfer der Umstände. „Die Frau stresst ihn unnötig oder grundlos. Einfach nur nervig.“ Ganz häufig denkt oder sagt dieser Mann auch: „Ich mach doch gar nichts.“ / „Ich habe doch gar nichts gemacht.“
…in so gut wie allen Lebensbereichen und -situationen.
Wichtig: In den meisten Punkten gibt es klare Abgrenzungen dazu, was der Mann beeinflussen kann und was nicht. Es geht NICHT um Schuldzuweisung. Sondern um ein gesundes und achtsames Miteinander. Unser Verhalten hat immer eine Konsequenz – Gesetz von Ursache und Wirkung!
Es gibt keine guten Frauen mehr.
Im Grunde sagen diese Männer mit diesem Satz Folgendes aus:
- Ich schaffe es nicht, dass sich eine Frau bei mir sicher fühlt.
- Zu schwach, zu unklar, zu selbstbezogen – wie soll da emotionale Sicherheit entstehen?
- Meine Bedürftigkeit ist größer als meine Präsenz. Deswegen fühlt sich keine Frau auf allen Ebenen sicher bei mir.
Männer, die denken, dass es keine guten Frauen mehr gibt, glauben darüber hinaus auch andere Dinge, die nichts mit Männlichkeit zu tun haben. Meistens lassen sie sich von der Red-Pill Szene dazu verführen. Außerdem glauben diese Männer auch, sie müssten eine Frau dominieren. Sie verstehen nicht, dass Dominanz nicht gleich „dominierend“ ist. Es gibt einen großen Unterschied zwischen „dominierend sein“ und „dominant sein“!
Wenn du dich mit der Red-Pill Szene auseinander gesetzt hast, ist genau das zu 99% der Tenor. Es tönt Frust, Verzweiflung und Verletzung über alle Dächer hinweg! Oder treffender: Durchs gesamte Internet. Sie brüsten sich mit falschen Heldentaten, werden nicht müde zu betonen, wie schwer das Leben als Mann ist.
JA, das Leben als Mann ist definitiv kein Zuckerschlecken. Nicht umsonst ist gerade bei Männern die Suizidrate enorm hoch. Anstatt durch ihre Herausforderungen über sich selbst hinauszuwachsen, internalisieren sie Ablehnung gegenüber dem „ach so leichten Leben als Frau“.
Es herrscht der ständige Vergleich, welches Geschlecht das schlechtere Leben und Schuld an dieser gesellschaftlichen Spaltung hat.
Das ist absolutes Low-Value Verhalten. Wer seinen Selbstwert darüber definiert, indem er eine andere Gruppe erniedrigt und ausschließlich mit Schuldzuweisungen arbeitet, hat noch viel innere Arbeit zu erledigen.
Frauen und Männer nehmen sich dabei übrigens nichts. Beiden hacken aufeinander rum, anstatt anzuerkennen, dass das Leben beider Geschlechter ANDERS ist.
Jetzt hast du einen kleinen Überblick darüber, was verletzte männliche Energie ist. Das ist in der Regel nicht alles. Wir alle tragen weibliche UND männliche Energie in uns. Auch, wenn wir von verletzten Energien sprechen, betrifft es immer beide Energien.
Männer mit Verletzungen in ihrer weiblichen Energie
Verletzte männliche Energie ist nur ein Teil. Diese Männer tragen auch Verletzungen in ihrer weiblichen Energie mit sich herum und sabotieren ihre Arbeit und Beziehungen. Diese Verletzungen äußern sich unter anderem so:
Ein Bild zur geheilten männlichen Energie
Geheilte männliche Energie ist etwas absolut Ehrwürdiges. Ich liebe sie aus tiefstem Herzen. Sie ist wunderschön und liebenswert. Ein Mann in seiner geheilten männlichen Energie ist ein absolut elementarer Stützpfeiler einer gesunden Gesellschaft und Familien-Einheit! Ohne ihn, bricht alles zusammen – das können wir tagtäglich live und hautnah beobachten.
Vorweg möchte ich dir ein plakatives Bild mitgeben, um die Dynamik etwas besser zu verstehen. Du kennst sicher den Spruch: „Harte Schale, weicher Kern“. Das ist eine super Beschreibung für einen Mann. Seine körperliche Erscheinung ist in der Regel „hart“. Die klassischen Attribute, die Frauen instinktiv attraktiv an einem Mann finden, sprechen auch alle für eine harte Schale:
Wie ein Krieger im Außen. Und im Innen weich.
Sprich, ein weiches Herz. Sanft zur eigenen Frau, sanft zu den Kindern.
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Das kannst du dir auch wie bei einem Löwen vorstellen. Kaum einer wagt es, den Löwen anzugreifen, er strahlt die Autorität aus. Er hat das Sagen. Er ist aber auch der, der ausgelassen mit dem Nachwuchs spielt und absolut liebevoll zu seiner Partnerin ist. Droht jedoch Gefahr, zuckt er nicht mit der Wimper und geht sofort in Beschützer- und Kampfmodus.
Die Energie-Matrix

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Ein Mann in seiner geheilten männlichen Energie…
✅ seine Worte werden durch seine Taten untermauert (lebt mit Integrität)
✅ übernimmt Verantwortung, auch für seine Fehlentscheidungen und Fehler
✅ unterstützt dich
✅ setzt Grenzen und hat hohe Standards, wie er sein Leben gestaltet
✅ ist klar in seiner Vision und diszipliniert mit seinen Taten, um seine Vision zu realisieren, trotzdem bleibt er flexibel, um bei Unvorhersehbarem zu adaptieren
✅ ein respektvoller Gentleman (er ist dabei auf gar keinen Fall unterwürfig)
✅ lässt dir als Frau Freiraum und deinen freien Willen
✅ ist selbstlos, ein Provider auf mentaler, spiritueller, körperlicher und finanzieller Ebene, ohne sich selbst aufzuopfern oder sich außerhalb seiner Möglichkeiten zu bewegen
✅ ist selbstbewusst und kennt seinen Wert, ohne arrogant oder herablassend zu sein
✅ führt, indem er an deiner Seite steht, dich beschützt und dich versorgt – ganz besonders, wenn Familiengründung ansteht oder Kinder da sind
✅ ist sehr liebevoll
✅ stark mit seinem Herzen verbunden, empathisch, emotional intelligent (heart-centered), ohne überemotional oder impulsiv zu sein
✅ kann geerdet über seine Gefühle sprechen
✅ liebevoller und tiefer in seiner Liebe und seinem Herzen für das Weibliche als die weibliche Energie
Weibliche Energie ist dagegen etwas verstreuter und gesellschaftlicher ausgerichtet – allein schon wegen der Kindererziehung. Der Mann jedoch liebt seine Kinder durch die Mutter. Indem er die Mutter seiner Kinder liebt.
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Wir sind spirituelle Wesen, die eine menschliche Erfahrung machen. Wir dürfen uns unsere Schwächen und Fehler eingestehen und sie annehmen.
Gerade der Umgang mit den eigenen Fehlern oder Fehlentscheidungen ist so enorm wichtig. Dieser sagt unglaublich viel über einen Menschen aus und ob man auf Dauer eine erfolgreiche Beziehung mit stabilem Fundament aufbauen und leben kann!
Die wahre natürliche Ordnung

Diese Dynamik ist in Wahrheit die natürliche Ordnung der Dinge.
Der Mann liebt und beschützt die Frau. Er liebt und beschützt seine Familie, indem er seine Frau liebt und beschützt. Die Frau liebt und beschützt die Kinder. So läuft die Familieneinheit ab.
Er beschützt sie, indem er beispielsweise während der Geburt nicht nur ihre Wünsche und Bedürfnisse FÜR SIE sondern auch an ihrer Stelle bei Ärzten und Co durchsetzt. Schutz verkörpert er auch, indem er darauf achtet, dass sie als Mutter immer wieder Zeit für sich hat. Schließlich ist sie nicht nur Mama sondern auch Frau und Partnerin. Weil er sich mit dem Weiblichen beschäftigt hat, seine Aufgabe als Mann studiert und verstanden hat, beschützt er sie. Emotional, spirituell, finanziell, mental und körperlich. Egal, ob du planst eine Familie zu gründen (in naher oder ferner Zukunft) oder nicht. Es gibt tolle Bücher, die ich dir ans Herz legen kann:
Und da die Frau vom Mann zutiefst beschützt und umsorgt wird, liebt sie ihn im Gegenzug. Sie gibt ihm im Gegenzug etwas zurück. Aber Achtung: Er ist kein Kind!
Er ist nicht ihr Kind. Die Frau hat Kinder, seien es tatsächliche Kinder, die Schöpfung in der Welt oder eine Gemeinschaft, der sie dient.
Das Männliche dient seinem Königreich.
Das ist die Familie, die er mit dieser Königin an seiner Seite gegründet hat.
Wenn wir tausende von Jahre zurückblicken, erkennen wir, dass männliche und weibliche Energie tiefe Liebe, Respekt und Ehrfurcht füreinander empfinden. Das Yin und Yang. Das, was sich selbst gegenseitig vervollständigt. Nicht das, was über einem ist.
Männliche Führung
Bei den Männern beobachte ich sehr häufig zwei Lager.
Lager 1: Er denkt, er würde die Führung übernehmen, aber die Frau lässt sich nicht führen.
Lager 2: Er ist verunsichert, wann er führen darf oder soll und weiß auch gar nicht recht, was er tun soll, um zu führen.
Sehr wenige Männer führen tatsächlich. Das sind die Männer, die die Probleme der anderen meist gar nicht nachvollziehen können, weil sie diese selbst nicht erleben. Sie wissen nicht, dass es Männer gibt, die gewisse Dinge gar nicht machen, die Teil des Führens sind. Sie halten ihr Verhalten (Übernahme der Führung) für normal und denken kaum weiter darüber nach. Eine seltene Art von Mann in 2024, jedoch von der Frauenwelt heiß ersehnt.
Eins vorweg:
Egal, wie modern wir in unserer Gesellschaft sind. Frauen sehnen sich danach, einen Mann an ihrer Seite zu haben, der die Führung übernimmt und sie sich bei ihm fallen lassen können. Sie können sich aber nur dann bei einem Mann fallen lassen, wenn er in allen Lebenslagen und -situationen die Führung übernimmt!
Tanzen nehme ich persönlich sehr gerne als symbolisches Beispiel, wie männliche Führung aussieht.
Wenn du merkst, dass du Kontrolle loslassen willst und mehr in deine weibliche Energie kommen möchtest, kannst du dich hier informieren:
Männliche Führung im Alltag, Dating und in Beziehungen
Ich möchte hier auch noch ein Mal ganz klar hervorheben, dass es eine unglaublich herausfordernde Aufgabe ist, immer die Führung in der Hand zu haben.
Wir Frauen merken, dass wir „entscheidungs-müde“ werden. Daher kommt auch der Wunsch, einen Mann an seiner Seite zu haben, der die Führung übernimmt, damit wir uns fallen lassen können. Frauen sind nicht dazu gemacht, dauernd über alles und jeden Entscheidungen zu treffen. Es strengt uns auf Dauer an, es erschöpft uns, es laugt uns aus. Es zieht uns Energie.
Männer hingegen wachsen dadurch und es stärkt sie, wenn sie sehr viele Entscheidungen treffen und viel Verantwortung übernehmen.
Die Führung zu übernehmen, bedingt einige Eigenschaften der männlichen Energie, und zwar:
Ebenso werden einige Eigenschaften benötigt, die mit sozialer Integration und emotionaler Intelligenz zu tun haben:
Ich will so einen Mann!
Wenn du dich als Frau danach sehnst, einen Mann mit Führungsqualitäten an deiner Seite zu haben:
Die „gute Absicht“ reicht nicht – Praxisbeispiele
Die gute Absicht alleine reicht nicht, es muss auch die ausgeführte Handlung dazu passen. Hierbei schließen wir Psychopathen, Narzissten und Co. kategorisch aus. Sie finden in diesem Beitrag keinerlei Berücksichtigung. Ich spreche hier lediglich von „geistig gesunden“ Männern und Männern, ohne medizinische oder pathologische Persönlichkeitsstörungen!
Die meisten Männer haben gute Absichten!
Das letzte, was sie möchten, ist eine Frau zu verletzen. Aus dieser ehrwürdigen Intention heraus, entscheiden und handeln sie nach ihrem besten Wissen und Gewissen. Durch das fehlende Verständnis über die Frau – was sie braucht und wie sie tickt – tappen die meisten genau hier dann von einem Fettnäpfchen ins nächste.
Die Frauenwelt ist für die meisten Männer ein absolutes Mienenfeld. Stell dir vor, ihr würdet Schiffe versenken spielen und er trifft einfach jedes Mal eine Miene. Es ist frustrierend, wenn du das Gefühl hast, dass du sowieso nur alles falsch machen kannst. Niemand will sich gerne andauernd wie ein Versager fühlen – und Männer schon 3x nicht!